• „Tipps zur Gesundheitsvorsorge“

    Das allgemeine Gesundheitsbewusstsein der Deutschen nimmt zu: Eine Studie1 des Robert Koch-Instituts hat ergeben, dass immer mehr Menschen in Deutschland sportlich aktiv sind, wenig oder gar nicht rauchen und seltener  Alkohol konsumieren. Demgegenüber steht jedoch eine Zunahme der Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen oder Allergien. Auch die Zahl der Menschen mit psychischen  Belastungsstörungen steigt immer weiter an. Vorsorge ist also umso mehr von großer Bedeutung, um langfristigen und ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen oder diese in einem frühen Stadium behandeln zu können.

  • Frühlingssalate: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

    Was Feldsalat zu bieten hat

    Feldsalat wird immer wieder gern gegessen. Den leckeren Salat, den wir auch als Rapunzel- oder Mausohrsalat kennen, sollten wir so oft wie möglich essen. Denn er ist reich an Vitamin C und Provitamin A und stärkt unsere Abwehrkräfte. Außerdem liefert Feldsalat reichlich Folsäure und die Mineralstoffe Kalium, Eisen und Jod. Feldsalat versorgt uns nicht nur mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, er enthält auch ätherische Öle, die magenberuhigend wirken. Da Feldsalat frostbeständig ist, ist er vor allem im Herbst und Winter und im Frühjahr bis etwa Mai erhältlich. Aufgrund seines nussigen Geschmacks schmeckt er besonders gut in Kombination mit Nussölen, wie zum Beispiel Walnussöl.

  • Frühlingssalate: Rucola-Salat mit Rahm-Dressing

    Rucola unter kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Möhre schälen und in dünne Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Eier schälen und in Scheiben, den Sahne-Camembert in Streifen schneiden. Die Eischeiben auf vier Teller verteilen und darauf Rucolasalat, Möhrenstreifen, Zwiebelringe und die Camembertstreifen anrichten. Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Mit Toastbrot anrichten. Dazu schmeckt ein spritziger Aperollino Früchte-Kräutertee mit leichter Rhabarber-Orangen-Note.

  • Wie gesundheitsbewusst sind deutsche Frauen und Männer im Vergleich?

    Bei einer Umfrage für GlaxoSmithKline wurden Frauen und Männer zwischen 25 und 50 Jahren zu ihrem Gesundheitsverhalten befragt. Dabei fällt auf: Frauen    scheinen ein größeres Bewusstsein für Vorsorge zu haben als Männer. Ganze 35 Prozent der Männer gehen beispielsweise erst zum Arzt, wenn sie sich wirklich krank fühlen.

  • Frühlingssalate: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

    Salate sind vitaminreich

    Dieser leichte Salat ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthält er nur wenige Kalorien und ist daher ein idealer Fitmacher. Der Ernährungswissenschaftler Markus Worringer empfiehlt deshalb, häufiger frische Salate zu essen. Dieser knackig-frische Salat kann sehr leicht abgewandelt werden. Statt Eier kann man auch Käse, Thunfisch oder Schinken nehmen.

  • Frühlingssalate: Frühlingssalat mit Eiern und Lachs

    Salate machen frühlingsfit

    Dieser leichte Salat ist ein idealer Frühlingssalat. Römersalat, Frisée und Salatherzen gibt es jetzt knackfrisch. Wer will, kann auch andere Salatsorten nehmen, denn das Angebot des gesunden Grünzeugs steigt jetzt wieder an. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Dieser Salat enthält große Mengen an Vitamin C, das antioxidativ wirkt und wichtig für den Aufbau des Bindegewebes ist. Wer noch mehr für seine Fitness tun will, sollte zu dem Salat einen Fitness-Cocktail bestehend aus Löwenzahnsaft, verdünnt mit Wasser oder Gemüsesaft, trinken.

  • Diabetes-Gefahr lässt sich wegschlafen

    Zu wenig Schlaf schadet dem Körper in vielerlei Hinsicht - so steigt etwa das Risiko für Diabetes. Doch eine Studie lässt hoffen: Zwei geruhsame Nächte reichen offenbar aus, um die Gefahr zu bannen.

    Von Thomas Müller

    BOULDER. Chronischer Schlafmangel schadet dem Köper in vielerlei Hinsicht: So steigt mit dem Schlafdefizit nicht nur das Unfallrisiko.

  • Jetzt wirkungsvoll entgiften

    Unser Körper braucht Balance. Um auch im Inneren das Gleichgewicht zu halten, muss der Körper regelmäßig entgiftet werden. Solche Gifte, auch Säuren genannt, entstehen bei der Verdauung sogenannter Säurebildner und werden über die Leber und die Niere ausgeschieden. Überschüsse werden im Gewebe abgelagert. Zu den Säurebildnern gehören Zucker, Weißmehl, Fleisch und Milchprodukte, aber auch Hülsenfrüchte.

  • Medikamente statt Physiotherapie

    Krankengymnastik macht zwar bei chronischem Rückenschmerz Sinn - in der Akutsituation kann man aber zuerst auf Medikamente setzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.

    Von Katharina Grzegorek

    NEU-ISENBURG. Bei akuten Rückenschmerzen sofort zu Medikamenten greifen? Oder reicht vielleicht Physiotherapie, deren Nutzen ja schon bei chronischen Schmerzen belegt ist?

  • So klappt das Lernen im Schlaf

    Wörter lassen sich besser lernen, wenn danach ein paar Stunden geschlafen wird, haben Psychologen längst herausgefunden. Forschungen zeigen jetzt: Man kann nachhelfen, damit sich Erinnerungen während des Schlafs ins Gedächtnis eingraben - etwa mit Rosenduft.

    Von Thomas Müller

    MAINZ. Erinnerungen sind bekanntlich sehr flüchtig. Damit sie sich dauerhaft ins Gedächtnis eingraben, ist ein guter Schlaf unerlässlich.

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